26 Experten-Tipps zur Gestaltung eines professionellen Lebenslaufs

Ihr Lebenslauf: Ihr Ticket zum Traumberuf

Der Lebenslauf ist das Bewerbungsdokument, das generell zuerst von Personalverantwortlichen angeschaut wird. Überzeugt er beim ersten Überfliegen, wird er häufig gezielt durchgelesen. Erst anschließend widmen Personaler dem Anschreiben und den Zeugnissen Aufmerksamkeit. Überzeugt Ihr Lebenslauf nicht innerhalb von 5 bis 10 Sekunden, wird Ihre Bewerbung zumeist aussortiert.

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Ziel ist es, dass Ihr Lebenslauf eine maximal verkürzte und dennoch gut lesbare Übersicht über Ihr bisheriges (Berufs-)Leben bietet. Überzeugend und somit erfolgreich wird Ihre Bewerbung jedoch erst dann, wenn Ihr CV auch private und charakterliche Einsprengsel enthält.

Und ja, ein Lebenslauf ist Werbung für Sie, wie es das Wort Be-Werbung bereits zeigt. Entsprechend werbewirksam sollte er gestaltet sein, das heißt, er sollte nicht nur Ihr Berufsprofil klar und optisch ansprechend wiedergeben, sondern auch mit Authentizität, Vollständigkeit und optimaler Lesbarkeit punkten. Wie Sie dies erreichen, ist Gegenstand dieses und weiterer verlinkter Artikel.

Achten Sie bei der Erstellung Ihres Lebenslaufs auf folgende Aspekte:

  1. Design: Bevor Sie sich Gedanken über die Inhalte Ihres Lebenslaufs machen, überlegen Sie, wie Sie die Optik gestalten möchten. Der optische Eindruck ist zugleich der erste und sollte daher zu Ihnen als Person, zu Ihrer angestrebten Position und zum Zielunternehmen passen. Grundsätzlich gilt: Inhalt über Form, Wirkung aus einem Guss und Beachtung der Farbpsychologie.

Praktische Tipps, nach welchen Kriterien Sie ein optimales Design für Ihren Lebenslauf auswählen, finden Sie hier.

  1. Kürze: Personaler haben wenig Zeit. Es kommt bei ihnen gut an, wenn sie unter Zeitdruck keine Romane lesen müssen. Dennoch sollte Ihr Lebenslauf alle relevanten Informationen beinhalten, damit auf Personalerseite keine entscheidenden Fragen offen bleiben.

Praktische Tipps, wie Sie einen knappen und dennoch aussagekräftigen Lebenslauf erstellen, finden Sie hier.

  1. Vollständigkeit: Bei aller Kürze sollte ein Lebenslauf die wichtigsten Fragen von Personalverantwortlichen umfassend und überzeugend beantworten. Dabei sollte besonderes Augenmerk auf Ihre berufliche bzw. praktische Erfahrung, Ihren (Aus-)Bildungshintergrund sowie auf Ihre Weiterbildungshistorie gelegt werden.

Praktische Tipps, welche Informationen ein vollständiger Lebenslauf enthalten sollte, finden Sie hier.

  1. Verständlichkeit: Personalverantwortliche sind im Normalfall Laien in Fachbereichen, die nicht direkt mit Personalwesen zu tun haben. Sie sollten verstehen, was Sie meinen, selbst wenn Sie DER Experte Ihres Fachs sind. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf also so, dass Ihre Großmutter ihn verstehen könnte. Nutzen Sie daher Fachwörter ausschließlich ausformuliert, im Zusammenhang und evtl. mit einer Erklärung oder lassen Sie sie, sofern möglich und sinnvoll, einfach ganz weg.

Praktische Tipps, wie Sie Ihren Lebenslauf verständlicher gestalten, finden Sie hier.

  1. Lesbarkeit: Die Lesbarkeit ist stark vom gewählten Design abhängig, kann aber mit wenigen Handgriffen optimiert werden. Grundsätzlich sollte Ihr Lebenslauf schon rein optisch Lust machen, ihn genauer zu studieren. Hierfür sind Ihre Angaben in Kategorien sinnvoll zu ordnen, zu vereinheitlichen und möglichst kurz und fürs Auge ansprechend darzustellen. Zur Lesbarkeit gehört aber auch eine korrekte Rechtschreibung. Wenn Sie sich hier unsicher sind, lassen Sie Ihren Lebenslauf vor Versand lieber von erfahrenen Schreibern gegenchecken!

Praktische Tipps, wie Sie die Lesbarkeit Ihres Lebenslaufs erhöhen, finden Sie hier.

  1. Übersichtlichkeit: Personaler wollen nicht jedes Wort lesen, sondern suchen vielmehr Antworten auf konkrete Fragen. Ihr Lebenslauf sollte so strukturiert und formatiert sein, dass er sich schnell und erfolgreich auf passende Informationen scannen lässt. Bereits nach 5 bis 10 Sekunden sollten Personalverantwortliche Ihr Profil in Grundzügen erfasst haben.

Praktische Tipps, wie Sie Ihren Lebenslauf bestmöglich übersichtlich gestalten, finden Sie hier.

  1. Antichronologische Reihenfolge: Um die Lesbarkeit Ihres Lebenslaufs zu erhöhen, sollten Sie in jedem Bereich mit der aktuellen Erfahrung beginnen. Dafür führen Sie Ihre jetzige oder letzte Position, Bildungserfahrung oder Weiterbildung ganz oben auf und arbeiten sich dann nach unten bis zu denen durch, die am weitesten in der Vergangenheit liegen.

Praktische Tipps, was Sie bei der Chronologie Ihrer Daten im Lebenslauf beachten sollten, finden Sie hier.

  1. Bewerbungsfoto: Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihren Lebenslauf mit Ihrem Foto aufzuwerten, solange dies noch möglich ist! Verwenden Sie dafür jedoch ausschließlich Bilder von professionellen Fotografen, um von Anfang an die größten Stolperfallen bei der Abbildung Ihres Konterfeis auszuschließen. Tragen Sie dafür berufsrelevante Kleidung, versetzen Sie sich in eine gute Stimmung und lassen Sie sich in puncto Perspektive und Haltung von Profi beraten.

Praktische Tipps, worauf Sie beim Bewerbungsfoto achten sollten, finden Sie hier.

  1. Deckblatt: Ein Deckblatt ist nicht immer sinnvoll, es kann sogar zu hohe Erwartungen wecken. Grundsätzlich gilt: Ein Deckblatt ist erfahrenen Bewerberinnen und Bewerbern bzw. Führungskräften vorbehalten und sollte erst ab einer beruflichen Laufbahn von 5 oder mehr Jahren verwendet werden. Dabei gibt es Ausnahmen, vor allem für Kandidatinnen und Kandidaten, deren Stelle besonders öffentlichkeitswirksam ist.

Praktische Tipps, wann Sie ein Deckblatt einsetzen und wie Sie es gestalten sollten, finden Sie hier.

  1. Kontaktdaten: Ist Ihr Lebenslauf mehr als eine Seite lang, sollten Ihr Name und Ihre Kontaktdaten auf jeder Seite sichtbar sein. Optimalerweise nutzen Sie dafür die Kopf- oder die Fußzeile des Dokuments. Wählen Sie zudem aus, welche Kontaktdaten Sie verwenden möchten. Festnetznummern werden z. b. immer seltener angegeben, suggerieren aber Stabilität im Standort und im Leben.

Praktische Tipps, wie Sie mit Ihren Kontaktdaten im Lebenslauf umgehen, finden Sie hier.

  1. Berufserfahrung: Sofern Sie nicht frisch vom Studium oder von der Ausbildung kommen, ist Ihre Berufserfahrung die wichtigste Kategorie in Ihrem Lebenslauf und sollte entsprechende Aufmerksamkeit von Ihnen erhalten! Sorgen Sie hierbei dafür, dass ein authentisches Bild Ihres Werdegangs entsteht, das suggeriert, dass die Bewerbung bei Ihrem Wunschunternehmen für alle sichtbar den nächsten logischen Karriereschritt darstellt.

Praktische Tipps, wie Sie Ihre Berufserfahrung nachvollziehbar und überzeugend darstellen, finden Sie hier.

  1. Erfolge und Führungsergebnisse: Für Menschen mit Umsatz- oder Führungsverantwortung wiegen Ergebnisse oft noch schwerer als jahrelange Erfahrung. Die Vertriebs- und Umsatzerfolge sollten daher im Lebenslauf an prominenter Stelle dargestellt werden. Sinnvoll ist es beispielsweise, diese nach jeder Position unter der Überschrift ‚Erfolge‘ kurz zu benennen – wobei sich konkrete Umsatz- bzw. Steigerungszahlen oder Führungsergebnisse am besten eignen.

Praktische Tipps, wie Sie Ihre Erfolge bestmöglich im Lebenslauf aufzeigen, finden Sie hier.

  1. Bildungsweg: Ordnung ist nicht das halbe Leben, Lernen aber schon. Schule, Ausbildung, Studium und Weiterbildungen sollten somit im Lebenslauf erfasst werden. Dabei reicht es, sich auf den höchsten Schulabschluss zu beschränken, den Rest aber vollständig darzustellen. Schule, Ausbildung und Studium können in einer Kategorie – z. B. ‚Bildungsweg‘ – zusammengefasst, Fort- bzw. Weiterbildungen sollten in einer neuen Kategorie aufgeführt werden.

Praktische Tipps und Beispiele, wie Sie Ihren Bildungshintergrund übersichtlich darstellen, finden Sie hier.

  1. Sprachen und EDV-Kenntnisse: Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung steigern den Wert von Sprach- und EDV-Kenntnissen in nahezu jedem Bereich. Verfügen Sie über derartige Kenntnisse, sollte Ihr zukünftiger Arbeitgeber davon erfahren. Bei Sprachkenntnissen sollten Sie die Muttersprache und das Sprachniveau aufführen, bei EDV-Kenntnissen sind Kategorien (z. B. ‚Officeanwendungen‘) oder kurze Erklärungen hilfreich.

Praktische Tipps und Beispiele, wie Sie Ihre Sprach- und EDV-Kenntnisse optimal darstellen, finden Sie hier.

  1. Persönliche Informationen: Wir raten unseren Klienten dazu, persönliche Informationen vollständig im Lebenslauf zu erfassen, wobei gerne auch Ersatzwörter gefunden werden können. Statt ‚geschieden‘ kann z. B. ‚single‘ verwendet werden. Das erspart negative Assoziationen, ohne dass Ihnen eine Falschangabe unterstellt werden kann. Gerade bei Namen, die nicht nach einem deutschen Ursprung klingen, suggeriert die Angabe einer Festnetznummer regionale Stabilität und damit Zuverlässigkeit.

Weitere Tipps, wie Sie mit Ihren persönlichen Daten im Lebenslauf sinnvoll umgehen, finden Sie hier.

  1. Selbständigkeit: Sie waren nicht durchgehend angestellt, sondern haben auch selbständige Episoden in Ihrer Berufshistorie? Dann nehmen Sie diese mit in Ihren Lebenslauf auf und behandeln Sie sie wie den Rest Ihrer Berufserfahrung: mit einem Funktionsbegriff und der Aufgabenübersicht. Verwenden Sie statt des Arbeitgebernamens den Namen Ihres Unternehmens oder, sofern dieser nicht existiert, einfach den Begriff ‚Selbständige Tätigkeit‘. Achten Sie darauf, eine gute Erklärung parat zu haben, wenn Sie aus der Selbständigkeit in eine Festanstellung wechseln wollen!

Praktische Tipps, wie Sie Ihre unternehmerische oder freiberufliche Tätigkeit nachvollziehbar und überzeugend darstellen, finden Sie hier.

  1. Ehrenamtliche Tätigkeiten: Häufig vergessen Bewerberinnen und Bewerber, ihre Ehrenämter anzugeben, und berauben sich damit einer wichtigen Chance, als verantwortungsbewusste Menschen mit attraktiven Lernfeldern wahrgenommen zu werden. Das ist schade, denn oft erweitern ehrenamtliche Aufgaben das Kompetenzspektrum, zeigen wertvolle Charaktereigenschaften und bieten hervorragende Ansatzpunkte für einen ungezwungenen Gesprächseinstieg.

Praktische Tipps, wie Sie ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten im Lebenslauf optimal für sich einsetzen, finden Sie hier.

  1. Hobbys, Interessen und Führerschein: Bewerbern wird oft geraten, diese Kategorien ganz wegzulassen. Wir sind da anderer Meinung, denn zum einen können Sie hier mit Persönlichkeit punkten, was in den anderen Lebenslauf-Kategorien nur selten möglich ist, zum anderen erleichtern Sie Ihrem Gegenüber den Gesprächseinstieg. Wichtig: Seien Sie bei Hobbys und Interessen spezifisch und beschränken Sie sich auf 3 Beispiele.

Praktische Tipps und Informationen, was Sie bei der Angabe weiterführender Informationen im Lebenslauf beachten sollten, finden Sie hier.

  1. Referenzen: Referenzen sind nicht Ihre Zeugnisse und Zertifikate, sondern Referenzgeber, also Personen, die Ihre Arbeit kompetent einschätzen und dazu ein qualifiziertes und möglichst positives Feedback abgeben können. Dies können frühere Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe oder frühere Vorgesetzte sein. Geben Sie jedoch nicht deren Namen oder Kontaktdaten an, sondern weisen Sie lediglich darauf hin, dass Sie Referenzen auf Anfrage preisgeben. Dies reicht bereits häufig als zusätzlicher vertrauensbildender Faktor aus.

Praktische Tipps und Best Practices, wie Sie optimal mit Ihren Referenzen im Lebenslauf umgehen, finden Sie hier.

  1. Kurzprofil: Ein Kurzprofil kann in Lebensläufen mit und ohne Deckblatt untergebracht werden. Es bietet einen kurzen Überblick über alle relevanten Informationen zu Ihnen als Bewerberin oder Bewerber, der oft sehr gut ankommt und Lust darauf macht, Ihren Lebenslauf eingehender zu studieren. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich und sorgt dafür, dass Ihre Bewerbung vor denen anderer Kandidatinnen und Kandidaten positiv auffällt.

Weitere Tipps, wie Sie Ihr Kurzprofil gestalten und zum Aufmerksamkeitsmagneten machen, finden Sie hier.

  1. Persönlichkeit: Der Lebenslauf sollte eine recht nüchterne Wiedergabe Ihrer Berufs-, Bildungs- und Erfahrungshistorie sein. Er bietet daher vom Ansatz her wenige Möglichkeiten, ihm etwas Charakter zu verleihen. Dies ist eher die Aufgabe des Bewerbungsanschreibens oder des Motivationsschreibens. Dennoch können Sie bei der Wahl des Bildes, der Designelemente, der Farben sowie in den Bereichen ‚Ehrenamt‘ und ‚Hobbys und Interessen‘ einige persönliche Nuancen setzen.

Praktische Tipps, wie mehr Persönlichkeit in Ihren Lebenslauf bringen, finden Sie hier.

  1. Storytelling: Besonders bei Ihrer Berufserfahrung ist es notwendig, dass Sie darauf achten, von der ersten bis zur letzten Position einen roten Faden herauszuarbeiten. Dabei sollten die relevanten Gemeinsamkeiten aller bisherigen beruflichen Erfahrungen ersichtlich werden, egal wie unterschiedlich die Funktionen auch gewesen sein mögen. Das geht immer! Dabei sollte deutlich werden, dass mehr und mehr Erfahrung gewonnen, Verantwortung übernommen und Mehrwert für den Arbeitgeber erschaffen wurde. Zudem sollte für jeden Leser erfassbar sein, dass Ihre aktuelle Bewerbung den nächsten logischen Karriereschritt darstellt.

Praktische Tipps, wie Sie Storytelling in Ihrem Lebenslauf einsetzen, finden Sie hier.

  1. Must-haves und Nice-to-haves im Lebenslauf: Kein Marketinginstrument ist so streng reglementiert wie der Lebenslauf. Neben grundlegenden und obligatorischen Angaben wie Berufserfahrung, Bildungshintergrund, Kontaktdaten, Details zu Sprach- und EDV-Kenntnissen sowie dem Erstellungsdatum und der Unterschrift gibt es freiwillige Elemente. Wir raten jedoch dazu, Ihr Foto, ein Kurzprofil, persönliche Informationen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Auszeichnungen, Hobbys und Interessen sowie Angaben zum Führerschein ebenfalls vollständig aufzuführen, um mögliche negative Assoziationen (z. B. ‚Warum wurde der Familienstand weggelassen?‘) zu vermeiden oder dem Gegenüber Anknüpfungspunkte zu bieten und so den Einstieg ins Vorstellungsgespräch zu erleichtern.

Praktische Tipps, welche Informationen Sie in Ihren Lebenslauf aufnehmen sollten, finden Sie hier.

  1. Zeugnisse und Zertifikate: Es ist nicht ratsam, Ihrer Bewerbung alle Zeugnisse und Zertifikate beizufügen, die Sie jemals erhalten haben. Sie sollten hier vielmehr eine klare Auswahl treffen, die sich an den Interessen Ihres potentiellen Arbeitgebers orientiert. Beifügen sollten Sie in jedem Fall das Zeugnis Ihres höchsten Schulabschlusses sowie Ihr Ausbildungs- oder Studienzeugnis. Fügen Sie zudem die Arbeitszeugnisse Ihrer letzten längeren Positionen bei, sofern diese gut und relevant sind, und wählen Sie Weiterbildungszertifikate gezielt aus. Ordnen Sie diese Dokumente zudem antichronologisch.

Praktische Tipps, welche Anhänge Sie Ihrem Lebenslauf beifügen sollten, finden Sie hier.

  1. Ehrlichkeit: Häufig ist es nicht leicht, den eigenen Lebenslauf zu 100 Prozent authentisch aufzusetzen. Da wird hier kaschiert, dort werden Ersatzbegriffe gefunden und da werden komplette Inhalte weggelassen. Spätestens im Vorstellungsgespräch stolpern Sie über diese Unwahrheiten, denn erfahrene Personaler wittern Beschönigungen schon von weitem und fragen kritisch nach. Ehrlichkeit lohnt sich also. Dabei ist nicht alles tabu.

Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Lebenslauf gestalten, sodass er trotz Brüchen überzeugend aussieht und Ihnen auch im Vorstellungsgespräch nicht das Bein stellt.

  1. Bewerbungscoaching: Es ist unsere Erfahrung, dass der eigene Berufs- und Bildungshintergrund durch unsere Klienten häufig sehr zurückhaltend dargestellt wird und viele relevante Informationen kleingeredet werden. Auch haben praktisch alle Bewerberinnen und Bewerber blinde Flecken, die verhindern, dass sie ihr Berufsprofil bestmöglich ausarbeiten. Die Folge ist, dass sie sich entweder nicht optimal oder sogar unter Wert verkaufen. Hier lohnt sich der Blick von außen durch einen erfahrenen Bewerbungscoach, um schlummernde Potentiale zu wecken.

Tipps, worauf Sie bei der Suche nach einem professionellen Bewerbungscoach achten sollten, finden Sie hier.

Ihr Lebenslauf ist nun so durchoptimiert, dass er in Inhalt, Form und Authentizität aus den Unterlagen Ihrer Mitbewerberinnen und Mitbewerber definitiv positiv heraussticht. Wenn Sie vor dessen Versand dennoch eine Experten-Meinung einholen möchten, bieten wir Ihnen gern unseren kostengünstigen Lebenslauf-Check an.

Vorteile unseres Lebenslauf-Checks:

  1. Komplette Korrektur (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) durch einen erfahrenen Lektor und Lebenslauf-Autor
  2. Prüfung auf Vollständigkeit, Relevanz und Storytelling
  3. Schriftliche Tipps via E-Mail, wie Sie Ihren Lebenslauf weiter optimieren können

Wenn Ihr Lebenslauf nun keine Wünsche mehr offenlässt, sollten wir uns Ihrem Bewerbungsanschreiben widmen. Hier steigen Sie in das Thema ‚Anschreiben‘ ein.

Benötigen Sie stattdessen ein Motivationsschreiben, klicken Sie hier für  weitere Informationen dafür.

 

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